Einladung zur Medienkonferenz «Wege zu einer wirksamen Prävention von Jugendgewalt» 2. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt

Bern, 31.10.2013 - Was zeichnet gute Massnahmen zur Prävention von Jugendgewalt aus? Wo steht die Forschung und was können wir von ihr lernen, damit die einzelnen Massnahmen erfolgreich und wirksam sind? Und wie verbessert sich unser Sicherheitsgefühl, wenn der soziale Zusammenhalt durch politische Massnahmen gefördert wird? Zum Auftakt der 2. Nationalen Konferenz Jugend und Gewalt laden das Bundesamt für Sozialversicherungen, der Kanton und die Stadt Genf zu einer Medienkonferenz ein um Antworten auf diese und weitere Fragen zu geben.

Datum: Donnerstag, 14. November 2013, 10.30 bis 11.30 Uhr
Ort: Maison de quartier des Acacias, Route des Acacias 17, 1227 Les Acacias (Genève)

Ablauf:

10.30 Referate

  • Jürg Brechbühl, Direktor Bundesamt für Sozialversicherungen:
    Das Programm Jugend und Gewalt
  • Prof. Manuel Eisner, Institute of Criminology, University of Cambridge (UK):
    Was ist Good Practice in der Gewalt Prävention?
  • Esther Alder, vice-présidente du Conseil administratif de la Ville de Genève:
    Et les violences faites aux jeunes ?
  • Charles Beer, président du Conseil d'Etat de la République et canton de Genève:
    La prévention de la violence : de l’école à l’espace public

11.10 Fragen, Diskussion

11.30 Schluss

2. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt, 14./15. November, Genf

Für interessierte Medienschaffende hat es an der nationalen Konferenz noch letzte freie Plätze. Der Anlass bietet die einmalige Gelegenheit, sich einen umfassenden Überblick über die Gewaltprävention in der Schweiz zu verschaffen und mit renommierten Fachleuten aus dem In- und Ausland ins Gespräch zu kommen. 

In verschiedenen Workshops können die Teilnehmenden über aktuelle Themen und Herausforderungen diskutieren. Beispiele aus der lokalen und internationalen Praxis ergänzen den theoretischen Teil. An der abschliessenden Podiumsdiskussion nehmen Forschende, Politiker/innen und Fachleute teil und erörtern ihre Visionen für eine wirksame Prävention.

Weitere Informationen und Anmeldung: siehe Beilage


Adresse für Rückfragen

Bundesamt für Sozialversicherungen
Kommunikation
Tel: +41 58 462 77 11
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