Eidgenössische Energieforschungskommission CORE legt Jahresbericht 2011 vor

Bern, 27.01.2012 - Die Fertigstellung des neuen Energieforschungskonzept mit den vier Schwerpunkten «Wohnen und Arbeiten der Zukunft», «Mobilität der Zukunft», «Energiesysteme der Zukunft» und «Prozesse der Zukunft» und die Begleitung der Arbeiten zu einem Aktionsplan «Koordinierte Energieforschung Schweiz» bildeten die Schwerpunkte der Tätigkeiten der Eidgenössische Energieforschungskommission (CORE) im Jahr 2011. Die Anhörung zum Energieforschungskonzept läuft, Stellungnahmen können noch bis Ende Februar eingereicht werden.

2009 hatte die CORE die Schwerpunkte des neuen Energieforschungskonzepts 2013-2016 definiert und die Arbeiten zur Konkretisierung der Inhalte aufgenommen. Mit der Fokussierung auf vier Schwerpunkte sollen die Forschungsprogramme stärker untereinander vernetzt und damit programmübergreifende Projekte gefördert werden können. 2011 konnten die Arbeiten abgeschlossen werden: Das Energieforschungskonzept wurde Ende November 2011 an der schweizerischen Energieforschungskonferenz in Anwesenheit von Bundesrätin Doris Leuthard vorgestellt und zur Anhörung freigegeben. Stellungnahmen dazu sind noch bis Ende Februar 2012 möglich.

Neben ihren regulären Tätigkeiten zu Koordination der Energieforschung ist die CORE seit Mitte 2011 zusätzlich in die Arbeiten zu einem Aktionsplan "Koordinierte Energieforschung Schweiz" involviert, der im Rahmen der laufenden Arbeiten für die neue Energiestrategie 2050 erstellt wird.


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