Entwicklung der Ausgaben der obligatorischen Krankenpflegeversicherung von 1998 bis 2010 – Stärkste Kostenzunahme bei Medikamenten und ambulanten Behandlungen

Neuchâtel, 10.07.2012 - (Obsan) - Die Ausgaben der obligatorischen Krankenpflegeversicherung sind in den zwölf Jahren von 1998 bis 2010 teuerungsbereinigt um 6,9 Milliarden Franken gestiegen. Die Zunahme lässt sich nur zu einem kleinen Teil dem Bevölkerungswachstum oder der Alterung zuordnen. Es sind vor allem die ambulanten Behandlungen sowie die Medikamente, die zu deutlich höheren Kosten führten. Dies zeigt eine Mehrjahres-Studie des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan).

Ganze Medienmitteilung als pdf-Datei verfügbar (siehe unten)


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Maik Roth, Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Obsan), 032 713 68 24



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