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Veröffentlicht am 13. Februar 2007

Auswirkungen des Störfalls im schwedischen Kernkraftwerk Forsmark auf die schweizerischen Kernkraftwerke

Würenlingen, 13.2.2007 - Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) hat im Nachgang zum Störfall vom 25. Juli 2006 im schwedischen Kernkraftwerk Forsmark den Vorfall analysiert und daraus Lehren für die Werke in der Schweiz gezogen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schwachstellen, die in Forsmark zum Störfall wesentlich beitrugen, in den schweizerischen Anlagen weder im technischen noch im organisatorischen Bereich vorhanden sind. Die Ergebnisse der Überprüfung hat die HSK in ihrem soeben erschienenen Bericht zusammengefasst.