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Veröffentlicht am 26. März 2007

Japanische Politur enthüllt Geheimnisse europäischer Schwertschmiedekunst

Dübendorf, St. Gallen und Thun, 26.3.2007 - Japanische Schwerter gelten als Non-plus-Ultra der Schmiedekunst; sie wurden – und werden – aus mehrtausendfach gefaltetem Stahl hergestellt. Demgegenüber bestehen historische europäische Schwerter nur aus etwa einem Dutzend Lagen. Stimmt das oder handelt es sich vielmehr um eine Fehleinschätzung, einen Mythos? Antworten auf diese und andere Fragen rund um die europäische und japanische Schwertschmiedekunst gab der Archäologe Stefan Mäder an einem Vortrag in der Empa.