Der Bund unterstützt im Hinblick auf die EURO 2008 eine Kampagne gegen Frauenhandel und Zwangsprostitution
Bern, 11.5.2007 - Die Projektorganisation Öffentliche Hand UEFA EURO 2008 (POÖH) hat entschieden, eine Kampagne gegen Frauenhandel und Zwangsprostitution im Rahmen der EURO 2008 finanziell zu unterstützen. Der Entscheid basiert auf einer eingehenden Analyse des Geschehens an der Fussball-WM 2006. Die Anschubfinanzierung von 100'000 Franken für eine öffentliche Präventionskampagne in der Schweiz geht nach Prüfung der eingereichten Konzepte an den Verein "Kampagne Euro 08 gegen Frauenhandel und Zwangsprostitution".