Wie metallhaltige Nanopartikel Zellen stressen können - ETH/Empa-Team ausgezeichnet für «Best Paper 2007» im Bereich Umweltwissenschaften
Dübendorf, St. Gallen und Thun, 31.3.2008 - Jedes Jahr kürt die Fachzeitschrift «Environmental Science & Technology» aus mehr als 1200 Veröffentlichungen die besten wissenschaftlichen Arbeiten in den Bereichen Umweltwissenschaften, Umwelttechnologie und Umweltpolitik – also diejenigen, die «einen massgeblichen und lang anhaltenden Einfluss» auf das jeweilige Forschungsgebiet ausüben, wie die Herausgeber in der April-Ausgabe der Zeitschrift schreiben. Dieses Jahr wurde eine Zusammenarbeit zwischen der Empa und der ETH Zürich als beste Arbeit im Bereich Umweltwissenschaften ausgezeichnet. Darin klärten die Forscher einen Mechanismus auf, durch den metallhaltige Nanopartikel in menschlichen Lungenzellen oxidativen Stress auslösen können.