«Networking» auf institutioneller Ebene: Die Empa baut ihr Netzwerk aus
Dübendorf, St. Gallen und Thun, 25.4.2008 - Spitzenforschung und innovative Entwicklungen haben heutzutage meist mehrere «Väter». Intensive Zusammenarbeit und ein weitverzweigtes Kompetenznetzwerk sind daher das Gebot der Stunde für Forschungsinstitutionen, die eine internationale Spitzenposition anstreben. Die Empa hat daher in den vergangenen Monaten ihre nationale und internationale Vernetzung weiter verstärkt: Im Januar konnten gleich zwei Rahmenverträge mit Schweizer Universitäten – den Universitäten in Bern und Zürich – abgeschlossen werden, weitere sind in Vorbereitung. Und bereits im letzten November unterzeichnete Empa-Direktor Louis Schlapbach in Tsukuba, Japan, eine Kooperationsvereinbarung mit dem «National Institute for Materials Science», dem japanischen «Schwesterinstitut» der Empa.