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Veröffentlicht am 15. Mai 2008

Das SECO warnt vor Adressbuchschwindel

Bern, 15.5.2008 - 2007 wurden beim SECO rund 800 Beschwerden wegen unlauterer Geschäftspraktiken eingereicht, 530 davon wegen "Adressbuchschwindel": Firmen werden dazu verleitet, sich in eine Art "Gelbe Seiten" eintragen zu lassen. Der scheinbar kostenfreie Eintrag entpuppt sich dann als teurer Vertrag. Deshalb hat das SECO eine Informationsbroschüre "Achtung vor Adressbuchschwindlern" erarbeitet, die den Unternehmen zeigt, wie sie sich vor diesen Geschäftspraktiken schützen können.