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Veröffentlicht am 27. November 2008

Swissmedic: Risiken und Konsequenzen eines grossflächigen Isofluran-Einsatzes bei der Ferkel-Kastration

Bern, 27.11.2008 - Pro Jahr werden in der Schweiz rund 1.3 Millionen männliche Ferkel kastriert. Die bisher gängige Methode der Ferkelkastration ohne Schmerzausschaltung wird ab 2010 verboten. Eine Möglichkeit zur Schmerzausschaltung bei der chirurgischen Kastration ist der Einsatz des Anästhesiegases Isofluran. Aufgrund der aktuellen Diskussion und des breiten Interesses informiert das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic über Konsequenzen und Risiken, die aus einem grossflächigen Einsatz von Isofluran resultieren können.