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Veröffentlicht am 12. Mai 2005

Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität bewährt sich - Weiterhin hoher Meldungseingang – Zahl der erhärteten Verdachtsfälle hat sich vervierfacht

Bern, 12.5.2005 - Die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (KOBIK), welche von Bund und Kantonen gemeinsam getragen wird, hat sich auch 2004 bewährt. Der Meldungseingang aus der Bevölkerung blieb im Vergleich zum Vorjahr mit monatlich rund 500 Meldungen hoch. Die Zahl der erhärteten Verdachtsfälle, die zur weiteren Bearbeitung an die Kantone gingen, hat sich mehr als vervierfacht. An der KOBIK beteiligt sich ab 1. Juli auch der Kanton Zürich.