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Veröffentlicht am 25. September 2009

Risiken der Anti-Baby-Pille: Swissmedic klärt tödliche Lungenembolien ab

Bern, 25.9.2009 - Swissmedic wurde aktuell der Tod einer jungen Frau gemeldet, bei dem ein Zusammenhang mit der Einnahme einer Anti-Baby-Pille vermutet wird. Die junge Frau ist nach offiziellen Angaben Mitte September plötzlich an den Folgen einer Lungenembolie verstorben. Zehn Monate vorher bekam sie auf ärztliches Rezept eine Anti-Baby-Pille mit den beiden Wirkstoffen Drospirenon und Ethinylestradiol. Das ist das Ergebnis erster Abklärungen der Swissmedic bei den kantonalen Behörden, weitere Daten sind noch ausstehend.