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Veröffentlicht am 18. Juni 2010

Massgeschneiderte Lösungen statt längere Ferien für alle

Bern, 18.6.2010 - Längere Ferien können den Spielraum für Lohnerhöhungen oder Arbeitszeitverkürzungen einschränken und sich deshalb für die Arbeitnehmenden als nachteilig erweisen. Der Bundesrat will an der bewährten geltenden Ferienregelung festhalten und empfiehlt die Volksinitiative "6 Wochen Ferien für alle" ohne Gegenentwurf zur Ablehnung. Er hat am Freitag eine entsprechende Botschaft zuhanden des Parlaments verabschiedet.