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Veröffentlicht am 1. September 2011

Damit die Schweizer Seen keine schwarzen Löcher bleiben

Dübendorf, 1.9.2011 - Ein internationales Forscherteam, unter Leitung des Wasserforschungsinstituts Eawag und des Naturhistorischen Museums Bern geht den Alpen- und Alpenrand-Seen im wahrsten Sinne auf den Grund. Systematisch wie nie zuvor werden im «Projet Lac» die Fischbestände wissenschaftlich erfasst. Bereits die ersten Untersuchungen – im Murtensee – haben Resultate zu Tage gefördert, die aus den bisher verwendeten Statistiken der Fischer nicht abgelesen werden konnten.