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Veröffentlicht am 14. Dezember 2012

Alle Verdachtsbetriebe auf PRRS untersucht –keine weiteren Infektionen

Bern, 14.12.2012 - Durch den Import von Sperma von infizierten Tieren aus einer Eberstation in Deutschland gelangte Ende November das PRRS-Virus in die Schweiz. Sofort wurden alle 26 Schweinezuchtbetriebe, in denen Spermalieferungen aus dem deutschen Betrieb zum Einsatz kamen, als Verdachtsbetriebe gesperrt. Unterdessen sind alle Zuchtsauen dieser Verdachtsbetriebe untersucht. Es konnten keine weiteren Infektionen festgestellt werden. Damit die Sperre aufgehoben werden kann, braucht es aber eine Nachuntersuchung in frühestens drei Wochen. Erst wenn auch diese Nachuntersuchung negative Ergebnisse bringt, kann Entwarnung gegeben werden.