Schweiz setzt Hilfe für Tschernobyl-Opfer fort
Bern, 19.4.2006 - Internationale Konferenz zum 20. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe Zwanzig Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 sind die medizinischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Ereignisses noch nicht bewältigt. Mit den Problemen der Folgebeseitigung und der Handlungsstrategie für die nächste Dekade beschäftigt sich die internationale Tschernobyl-Konferenz vom 19.-21. April in Minsk und Gomel. Vertreten wird die Schweiz durch Toni Frisch, Leiter der Humanitären Hilfe der DEZA. Die Schweiz wird die Hilfe, die sie seit sechs Jahren in den betroffenen Regionen leistet, fortsetzen.