Antimon-Nanokristalle für Batterien
Dübendorf, St. Gallen und Thun, 18.3.2014 - Forscherinnen und Forscher der Empa und der ETH Zürich haben erstmals einheitliche Antimon-Nanokristalle erzeugt. In Tests mit Laborbatterien können diese nicht nur sehr viele Lithium-, sondern auch Natriumionen speichern. Die Nanokristalle wären deshalb eine viel versprechende Alternative für künftige Elektrodenmaterialien in Batterien mit hoher Ladekapazität.