Sichere Motorradhelme – aus «Rüeblifasern»?
Dübendorf, St. Gallen und Thun, 6.8.2015 - Schnapsidee oder Erfolgsrezept? Häufig stehen Unternehmer vor solch einer Entscheidung. Lohnt es sich, den Produktionsprozess auf ein neues, ökologisch besseres Material umzustellen? Die Empa hat eine Analysemethode entwickelt, die es Firmen erlaubt, mögliche Szenarien theoretisch durchzuspielen – und so Fehlinvestitionen zu vermeiden. Ein Beispiel: Nanofasern aus Rüebliabfällen, die bei der Herstellung von Karottensaft anfallen. Mit ihnen lassen sich Kunststoffteile verstärken.