Zum Hauptinhalt springen

Veröffentlicht am 12. Januar 2017

Kleinste Strukturen auf Oberflächen erzeugen - Empa an EU-Projekt «ELENA» beteiligt

Dübendorf, St. Gallen und Thun, 12.1.2017 - Nanotechnologie gilt als die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Sie liefert die Grundlagen, um Produkte von nur wenigen Nanometern Grösse in jeder gewünschten Form herzustellen: für Mikroprozessoren und elektronische Schaltungen in Computern, in der Telekommunikation, Medizin und Biotechnologie, um nur einige Anwendungsfelder zu nennen. Um neue Herstellungsverfahren zu entwickeln, fördert die EU seit kurzem das Marie-Curie-Trainings-Netzwerk «ELENA» (low energy electron-driven chemistry for the advantage of emerging nanofabrication methods). Darin arbeitet die Empa mit 13 Universitäten, drei weiteren Forschungsinstituten und fünf Unternehmen aus 13 Ländern zusammen.