Zum Hauptinhalt springen

Veröffentlicht am 7. September 2006

Bundesamt für Migration weist Vorwürfe von Amnesty International Schweiz zurück

Bern-Wabern, 7.9.2006 - Das Bundesamt für Migration (BFM) weist die von Amnesty International Schweiz erhobenen Vorwürfe zurück. Den Schweizer Asylbehörden ist bekannt, dass einzelne abgewiesene Asylsuchende bei ihrer Rückkehr und Einreise in ihr Heimatland ausnahmsweise für kurze Zeit festgenommen wurden. Dies steht oft im Zusammenhang mit Befragungen zur Identität oder aus anderen, nicht asylrelevanten Gründen (z. B. wegen unbezahlten Bussen, nicht geleistetem Militärdienst, nicht politisch motivierten Straftaten).