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Veröffentlicht am 21. September 2006

Die Jagdstatistik 2005 zeigt: die Jagd in der Schweiz ist nachhaltig

Bern, 21.9.2006 - Gemäss der eidgenössischen Jagdstatistik 2005 ist die jagdliche Nutzung der Huftierbestände nachhaltig. Dies ist unter anderem auf das Kreisschreiben 21 des Bundes zurückzuführen. In dieser Vollzugshilfe hat der Bund vor 10 Jahren die Kantone aufgefordert, die Jagd auf Huftiere (Gemsen, Hirsche, Rehe) so zu gestalten, dass eine möglichst natürliche Alters- und Geschlechtsstruktur der Populationen gewährleistet ist und die Bestände nicht explodieren. Auslöser waren die vielerorts untragbaren Wildschäden im Wald.