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Veröffentlicht am 11. November 2019

Destabilisierung macht Holz stabiler - Das Holz-Paradoxon

Dübendorf, St. Gallen und Thun, 11.11.2019 - Es lässt sich beliebig verformen und ist dreimal stärker als natürliches Holz: Das Holzmaterial, das Marion Frey, Tobias Keplinger und Ingo Burgert an der Empa und der ETH entwickeln, hat das Potenzial zum Hightech-Werkstoff. Dabei entfernen die Forschenden genau jenen Teil aus dem Holz, der ihm in der Natur seine Stabilität verleiht: das Lignin.