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Veröffentlicht am 20. Januar 2005

Neue Hochspannungsleitung soll Blackouts verhindern

Bern, 20.1.2005 - Die Schweiz und Italien haben eine neue grenzüberschreitende Hochspannungsleitung in Betrieb genommen. Damit wird das Risiko von grossräumigen Störungen und Zusammenbrüchen reduziert. An der Eröffnungszeremonie für die neue 380-kV-Leitung zwischen dem schweizerischen Robbia (Puschlav) und dem italienischen San Fiorano (Valle Camonica) würdigte Bundesrat Moritz Leuenberger das Projekt als Zeichen der guten Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern.