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Veröffentlicht am 25. Juni 2021

Personenfreizügigkeit: Zugewanderte Arbeitskräfte von Krise stärker getroffen

Bern, 25.6.2021 - Arbeitskräfte aus dem EU-Raum bekamen im Jahr 2020 die Folgen der Covid-Krise am Arbeitsmarkt besonders zu spüren. Auch die Wanderungsströme reagierten auf die veränderte Arbeitsmarktsituation. Gleichzeitig bleibt die Personenfreizügigkeit zur flexiblen und bedarfsgerechten Deckung der Arbeitskräftenachfrage wichtig. Der diesjährige Bericht des Observatoriums zum Freizügigkeitsabkommen zeigt dies unter anderem am Beispiel des Gesundheitswesens.