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News

2958Ergebnisse
  • 21. August 2025

    Einladung zum Jubiläumsanlass der EKFF

    Die Eidgenössische Kommission für Familienfragen (EKFF) lädt Sie ein zum Forum Familienfragen 2025 mit dem Thema «Familienpolitik in der Schweiz – Grund zu feiern? 30 Jahre Eidgenössische Familienkommission». Die Tagung findet am Donnerstag, dem 13. November 2025, ab 8.50 bis 16.30 Uhr in der Eventfabrik in Bern statt.

  • 21. August 2025

    Einwanderung in die Schweiz ist im ersten Halbjahr 2025 weiter zurückgegangen

    Im ersten Halbjahr 2025 war die Zuwanderung in die Schweiz weiter rückläufig, während die Auswanderung zunahm. Die Nettozuwanderung in die ständige ausländische Wohnbevölkerung ging gegenüber dem ersten Halbjahr 2024 um 6792 Personen auf 34 171 Personen zurück. Die meisten Personen kamen in die Schweiz, um zu arbeiten. Ende Juni 2025 lebten 2 391 751 Ausländerinnen und Ausländer dauerhaft in der Schweiz.

  • 21. August 2025

    Der Chef der Logistikbasis der Armee empfängt die Logistikchefs der deutschen und österreichischen Streitkräfte

    Die Logistikchefs der deutschen und der österreichischen Streitkräfte sowie der Schweizer Armee treffen sich am 21. und 22. August in der Schweiz. Der Chef der Logistikbasis der Armee, Divisionär Rolf A. Siegenthaler, ist dieses Jahr der Gastgeber der regelmässig stattfindenden trilateralen Gespräche.

  • 21. August 2025

    Veränderungen in der Schweizer Casinolandschaft

    Die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) hat der Casino St. Moritz AG nach der Schliessung ihrer Spielbank die Konzession formell entzogen. Gleichzeitig hat sie der Airport Casino Basel AG die Konzessionserweiterung entzogen, nachdem diese ihren Online-Betrieb Ende Juli eingestellt hatte.

  • 21. August 2025

    Flughafen Zürich: UVEK genehmigt Neubau des Towers

    Der Tower am Flughafen Zürich ist 40 Jahre alt. Funktionalität, Nachhaltigkeit und Arbeitsplatzqualität entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Der nun vom Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) bewilligte Neubau wird Fluglotsinnen und -lotsen einen noch besseren Überblick über das Geschehen am Boden und in der Luft ermöglichen.

  • 21. August 2025

    Medienlunch mit dem Direktionsteam des SECO

    Staatssekretärin Helene Budliger Artieda lädt die Medien am 26. August 2025 zu einem Lunch ins SECO ein. Der Anlass richtet sich ausschliesslich an Medienschaffende und ist ein Off-the-Record-Format. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Schwerpunktthema ist die aktuelle US-Handels- und Zollpolitik und ihre Auswirkungen auf die Schweiz. Im Zentrum stehen die Implikationen für Unternehmen sowie die Bedeutung einer vorausschauenden Handelsstrategie. Ein zentrales Element ist unser weitreichendes Netz an Freihandelsabkommen, zu dessen Ausbau und Pflege wir aktuell informieren. Die Medienschaffenden erhalten im Anschluss an die Ausführungen des SECO-Direktions-Teams Gelegenheit, Fragen zu stellen.

  • 21. August 2025

    Die Kantone Tessin und Bern erreichten 2023 bei der Beschäftigung neue Meilensteine

    In der Schweiz waren 2023 rund 5,64 Millionen Beschäftigte tätig, was gegenüber 2022 einer Zunahme von 1,5% entspricht. Die Beschäftigung nahm in allen Kantonen zu. Im Tessin wurde mit mehr als 250 000 Arbeitsplätzen ein neuer Höchstwert erreicht, während der Kanton Bern erstmals über 500 000 Vollzeitäquivalente registrierte. Im Zeitraum 2011 bis 2023 wurden in der Schweiz über 770 000 Arbeitsplätze geschaffen, wobei nahezu alle neuen Stellen auf den tertiären Sektor entfallen. Soweit die jüngsten Ergebnisse der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) des Bundesamtes für Statistik (BFS).

  • 21. August 2025

    Juli 2025: Aussenhandel im Minus

    Der schweizerische Aussenhandel glitt im Juli 2025 ins Minus: Sowohl die Exporte wie auch die Importe bildeten sich gegenüber dem Vormonat zurück und zwar saisonbereinigt um 2,7 und 4,2 Prozent. Erneut prägte Chemie-Pharma die Aussenhandelsentwicklung massgeblich. Der Handelsbilanzüberschuss belief sich auf 4,3 Milliarden Franken.

  • 20. August 2025

    Epidemiengesetz: Revision bringt Verbesserungen im Umgang mit Gesundheitskrisen

    Der Bundesrat will die Bevölkerung besser vor künftigen Pandemien schützen. Zu diesem Zweck schlägt er eine Änderung des Epidemiengesetzes vor. Mit der Revision sollen die Zusammenarbeit zwischen Bund und Kantonen optimiert und Bedrohungen durch übertragbare Krankheiten und Antibiotikaresistenzen wirksam bekämpft werden. Insbesondere wird die Kompetenzverteilung auf allen staatlichen Ebenen geklärt. Der Bundesrat hat die Botschaft an seiner Sitzung vom 20. August 2025 ans Parlament überwiesen.

  • 20. August 2025

    Bundesrat evaluiert den Einsatz von elektronischen Fussfesseln

    Seit 2018 können Straftäterinnen und Straftäter, die zu einer unbedingten Gefängnisstrafe verurteilt wurden, ihre Strafe schweizweit alternativ mittels einer Fussfessel absolvieren. Der Bundesrat hat die Praxiserfahrungen der ersten fünf Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes evaluiert. In seinem Bericht vom 20. August 2025 kommt er zum Schluss, dass sich die Anwendung der elektronischen Überwachung bewährt hat.

  • 20. August 2025

    Jahresbericht Spitalinspektionen 2024

    Swissmedic hat 2024 in 23 Schweizer Spitälern Inspektionen zur Aufbereitung, Instandhaltung und Vigilance – also der Überwachung und Meldung von schwerwiegenden Vorkommnissen – von Medizinprodukten durchgeführt. Der Bericht zeigt, dass zahlreiche Spitäler weiterhin erhebliche Herausforderungen bewältigen müssen, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Ein besonderes Augenmerk im Bericht gilt der Ursachenanalyse und den daraus resultierenden Handlungsempfehlungen.

  • 20. August 2025

    Gebühr für Behandlung in Spitalnotaufnahme: Bundesrat lehnt Vorlage ab

    Der Bundesrat kommt zum Schluss, dass eine Gebühr für die Behandlung in der Spitalnotaufnahme die Notaufnahmen nicht entlasten würde. Dies teilt er am 20. August 2025 in seiner Antwort an den von der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats veröffentlichten Bericht zur parlamentarischen Initiative 17.480 «Gebühr für Bagatellfälle in der Spitalnotfallaufnahme» mit. Die Vorlage würde den Kantonen die Kompetenz erteilen, bei jeder Konsultation der Spitalnotaufnahme einen Zuschlag von höchstens 50 Franken auf den Selbstbehalt der Patientinnen und Patienten zu erheben. Der Bundesrat beantragt, nicht auf die Vorlage einzutreten.